Was ist traumasensibles Coaching?
Traumasensibles Coaching ist eine achtsame Form der Begleitung, bei der die Bedürfnisse deines Nervensystems im Mittelpunkt stehen. Es geht nicht um das „Aufarbeiten“ von Trauma, sondern darum, Räume zu schaffen, in denen du dich sicher, gesehen und reguliert fühlen kannst.

Hier geht es weniger um das „Problem“, sondern darum, was in dir wirkt – und was du brauchst, um dich innerlich zu stabilisieren.

Diese Form des Coachings berücksichtigt neurobiologische Zusammenhänge und ist besonders geeignet für Menschen, die sensibel auf Stress reagieren, emotionale Belastungen erlebt haben oder in tiefen Mustern feststecken, ohne genau zu wissen, warum.

Was ist NI – Neurosystemisches® -Coaching?
NI (Neurosystemische Integration) ist eine sanfte, körpernahe Coaching-Methode, die das Nervensystem direkt anspricht. Ziel ist es, neuronale Blockaden zu lösen und die Selbstregulation des Körpers zu stärken.

Über gezielte Reize (z. B. durch Klopftechniken, bilaterale Stimulation oder einfache Bewegungsabfolgen) wird das Gehirn dabei unterstützt, neue Bahnen zu schaffen – für mehr innere Stabilität, Handlungsspielraum und Leichtigkeit.

NI eignet sich besonders bei:

• chronischer Anspannung, Überforderung oder Reizbarkeit

• „Wie fremdgesteuert“-Gefühlen oder innerem Rückzug

• dem Wunsch nach tieferer Verbindung zu sich selbst

• der Begleitung emotionaler Themen ohne Reden-Müssen

Wie ich arbeite:
In meiner Arbeit verbinde ich traumasensibles Coaching mit Elementen der ganzheitlich-integrativen Traumaarbeit – stets individuell, intuitiv und in deinem Tempo. Du musst nichts „leisten“ oder „erzählen“ – sondern nur da sein. Ich halte den Raum für dich, begleite dich empathisch und mit dem Wissen um das, was im Körper und Nervensystem mitläuft.

Meine Haltung ist geprägt von Respekt, Achtsamkeit und tiefer Menschlichkeit. Coaching darf auch leise, sanft und tief wirkend sein.